Startpunkt war der Wanderparkplatz bei der Kirchbühlhütte am Erlebniswald, genannt „Hirsch-was-los“, am Ortseingang von Mahlstetten.
Die Tour hatte es in sich. Sie hat ordentlich Höhenmeter und erforderte an manchen Stellen bei Auf- und Abstiegen entsprechende Trittsicherheit. Das häufige Auf und Ab in Form einer liegenden Acht wurde belohnt durch Traumaussichten wie z.B. auf dem „Alten Berg“. Einfach Heuberg pur!
Beim Schäfertal handelt es sich um ein Seitental der Donau. Im Frühjahr rauschen tosende Wassermassen durch das sonst trockene Schäfertal. Ein Hinweis an der Grauentalquelle weist darauf hin, dass diese in früherer Zeit den Einwohnern von Böttingen der Wasserversorgung und der Brunnen als Viehtränke gedient hat. Dort wurde Mittagsrast eingelegt.
Auf dem weiteren Weg bestaunte man beim Allenspacher Hof eine fast 600 Jahre alte Sommerlinde – ein eingetragenes Naturdenkmal. An der Josefskapelle auf der Gipfelkuppe des „Alten Berges“ genießt man eine 360 Grad Rundumsicht bis zum Schwarzwald und zu den Alpen. Eine Freude für’s Auge bildeten immer wieder herrliche Ausblicke und üppig blühende Wiesen.
Ein letzter steiler Anstieg bildete den Abschluss dieser erlebnisreichen Wanderung. Bei einer gemeinsamen Einkehr galt der Dank Fritz Ziegler, der als Wanderführer diesen neuesten Premiumwanderweg der „DonauWellen“ bestens organisiert hatte.
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